Jedenfalls wurde der grüne Baum gerettet. Es hat schließlich einiges an Mühe gekostet, ihn da hochzubringen.
Die Hochbaufirma schickte nochmal zwei ihrer besten Maurer, um den Schornstein zu setzen und die beiden nichttragenden Wände im Erdgeschoss zu kleben.
Opa Fritz hat mit mir das restliche, teils zwei Zentimeter anstehende Regenwasser der letzten Tage von der oberen Etage auf die untere und dann nach draußen gekehrt. Dank seines extra breiten Adolf-Hennecke-Besens ging das ziemlich flott. Jetzt gibt es kleine Seen vor der Haustür und den bodentiefen Fenstern in Richtung Garten, dort, wo jetzt noch zwei große Erdhaufen liegen.
Gleich am Donnerstag nächster Woche sollen die Fenster kommen. Ich bin - wie immer - gespannt wie ein Flitzebogen.
Bild heute von hinten = Westen = Stadtpark im Rücken.